Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Hier geht es nur um das 4-Gang-Automatikgetriebe vom V6.

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fraank24

Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von fraank24 »

Hallo, bin neu hier und starte direkt mit einem grooßen Problem und würd gern eure Einschätzung dazu hören.
Wie im Betreff schon gesagt, verliert der Wagen Getriebeöl, den genauen Austrittort kann man wohl nicht feststellen, kommt halt mitten aus dem Getriebe...ich war schon bei einigen Werkstätten, alle vermuten einen oder mehrere kaputte Simmerringe, trauen sich aber nicht an eine eventuelle Reparatur ran bzw. halten die Kosten dafür für unverhältnismäßig. Eine Firma, die auf die Instandsetzung von Getrieben spezialisiert ist aus Düsseldorf würde für Ein und Ausbau des Getriebes 380Euro bekommen und für die Reparatur nochmal zusätzlich zwischen 400 und 1400Euro, je nachdem, wieviel kaputt ist...bei der ganzen Sache würden alle Verschleißteile ausgetauscht. Mir wurde auch schon zu einem Austausch - Getriebe geraten, aber besteht da nicht die Gefahr, dass mir das gleiche mit diesem dann auch passiert?! Zu guter letzt würde noch die Schlachtung übrig bleiben...aber dazu ist mir der Wagen einfach viel zu schade...er ist abgesehn von diesem Problem 1A in Schuss, technisch wie vom Aussehen auch...er hat eine Gasanlage verbaut, hat ein Kaltlaufregelsystem nachträglich bekommen...einen Kühler...und und und
Was würdet ihr sagen?!
Ich habe jetzt bis März (Winterschlaf) Zeit mir was zu überlegen...

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omafits
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Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von omafits »

Motor raus und simmering wechseln , dauer 4,5 -6 std ,kosten 21€ Simmering und halt bissel Getriebeöl 8)
Also wenn sonst alles OK ist sind die 380€ ok aber dann 400- oben offen für dir rep :roll:
Sag dennen expezit Simmering wechsel dann sollte es mit 450€ hinkommen :!:
oder sende ne PN an mich :wink:
87 Le Baron Turbo
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michaelk6682
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Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von michaelk6682 »

Es kann sehr gut sein, dass nur ein Simmering einer Antriebswelle undicht ist. Dann muss nur die entsprechende Antriebswelle ausgebaut werden und der Simmering ersetzt.
Vielleicht ist auch die Ölwanne (Ölwannendichtung) schuld, oder die Dichtung beim Differential. Eigentlich kann man fast alle Dichtungen beim Getriebe tauschen, ohne Motor oder Getriebe dazu ausbauen zu müssen.
Nur wenn der Simmering beim Wandler defekt ist, muss das Getriebe raus. (Nie würde ich statt Getriebe lieber den Motor ausbauen).
Eine gute Werkstätte findet sehr schnell die Ursache für den Ölverlust, es könnten auch die Leitungen zum Ölkühler sein. Getriebe außen gut reinigen und dann sieht man wo das Öl herkommt.
Ich empfehle in diesem Fall: Suche eine große, bekannte Chrysler-Werkstätte auf, dort gibt es immer (etwas ältere) Mechaniker, die mit dem Motor/Getriebe noch vertraut sind.
Wegen Ölverlust eine komplette Getriebeinstandsetzung in Betracht zu ziehen, finde ich nicht angemessen (Wenn eine Zündkerze defekt ist, tauscht man auch nicht gleich den Motor!)
Überdies sind die Getriebe gerne etwas undicht, Tröpfchenbildung an der Ölwanne fast normal, das ganze Getriebe darf außen etwas ölig ausschauen. Der eine oder andere kleine Öltropfen auf dem Garagenboden ist sicher kein Anlass für Panik. Es kommt eben auf die Menge an, wenn das Auto jeden Morgen in einer kleinen Öllacke steht, na dann besteht Handlungsbedarf.
Also wenn mir eine Werkstätte bei etwas Ölverlust zu einer Getriebeüberholung rät, würde ich sehr schnell das Weite suchen.
Chrysler Le Baron Cabrio V6 1991
Chrysler Saratoga 2,5 Turbo 1990
Chrysler Saratoga V6 1990

fraank24

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von fraank24 »

Ich war bei einer Chrysler-Werkstatt, die sagten mir nur, dass sie sich mit sowas gar nicht mehr auseinandersetzen würden...das ist denen wohl zu viel Drecksarbeit...gleichzeitig haben sie mir erzählt, dass ein Getriebeaustausch bei einem Le Baron bei Ihnen schon knapp 1500Euro kostet...was solls also kosten wenn die auch noch nach dem Fehler suchen?! Vertragswerkstätten kann man nicht bezahlen, finde ich.

Glenmore

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von Glenmore »

fraank24 hat geschrieben:Ich war bei einer Chrysler-Werkstatt, die sagten mir nur, dass sie sich mit sowas gar nicht mehr auseinandersetzen würden...das ist denen wohl zu viel Drecksarbeit...gleichzeitig haben sie mir erzählt, dass ein Getriebeaustausch bei einem Le Baron bei Ihnen schon knapp 1500Euro kostet...was solls also kosten wenn die auch noch nach dem Fehler suchen?! Vertragswerkstätten kann man nicht bezahlen, finde ich.
Wenn meine Werkstatt mir so antworten würde, gäbe es direkt einen Beschwerdebrief an Chrysler Deutschland, damit könnten die ihre Vertretung verlieren, denn das ist nicht Kundenfreundlich. Chrysler wirbt um Kunden und ein Vertragshändler vergrault Kunden, das gibt Stress. Überigens ein Austauschgetriebe bei Chrysler kostet knapp € 1.400,00 ohne Einbau, ich habe seinerzeit für Getriebe mit Einbau € 2.650,00 bezahlt.
Was für eine Klitsche hast du denn da als Werkstatt, die scheinen ja von Reparaturen keine Ahnung zu haben, die wollen allen nur noch neue Autos verkaufen.

Glenmore

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omafits
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Registriert: Mo 16. Jul 2007, 12:44

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von omafits »

michaelk6682 hat geschrieben:Es kann sehr gut sein, dass nur ein Simmering einer Antriebswelle undicht ist. Dann muss nur die entsprechende Antriebswelle ausgebaut werden und der Simmering ersetzt.
Vielleicht ist auch die Ölwanne (Ölwannendichtung) schuld, oder die Dichtung beim Differential. Eigentlich kann man fast alle Dichtungen beim Getriebe tauschen, ohne Motor oder Getriebe dazu ausbauen zu müssen.
Nur wenn der Simmering beim Wandler defekt ist, muss das Getriebe raus. (Nie würde ich statt Getriebe lieber den Motor ausbauen).
Eine gute Werkstätte findet sehr schnell die Ursache für den Ölverlust, es könnten auch die Leitungen zum Ölkühler sein. Getriebe außen gut reinigen und dann sieht man wo das Öl herkommt.
Ich empfehle in diesem Fall: Suche eine große, bekannte Chrysler-Werkstätte auf, dort gibt es immer (etwas ältere) Mechaniker, die mit dem Motor/Getriebe noch vertraut sind.
Wegen Ölverlust eine komplette Getriebeinstandsetzung in Betracht zu ziehen, finde ich nicht angemessen (Wenn eine Zündkerze defekt ist, tauscht man auch nicht gleich den Motor!)
Überdies sind die Getriebe gerne etwas undicht, Tröpfchenbildung an der Ölwanne fast normal, das ganze Getriebe darf außen etwas ölig ausschauen. Der eine oder andere kleine Öltropfen auf dem Garagenboden ist sicher kein Anlass für Panik. Es kommt eben auf die Menge an, wenn das Auto jeden Morgen in einer kleinen Öllacke steht, na dann besteht Handlungsbedarf.
Also wenn mir eine Werkstätte bei etwas Ölverlust zu einer Getriebeüberholung rät, würde ich sehr schnell das Weite suchen.
Also wenn die sagen es kommt mitten aus dem Getriebe , kann man fast Simmeringe an den Antriebswellen ausschließen 8)
Ölwannendichtung ist möglich , bleibt zu prüfen :!:
Und der Ausbau vom Motor gestaltet sich viellllll einfacher und birgt gerade bei Alten Autos nicht die gefahr Staubmanschetten an den Antriebswellen oder Spurstangen zu beschädigen , wenn du das schon so offt gemacht hast wie ich am Baron wirst du verstehen was ich meine :wink:

Ps Chrysler war wohl als scherz gemeint, für 400€ verballerst du Benzin eh du einen findest der dann für 600€ mal nach schaut :twisted: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
87 Le Baron Turbo
2004 Smart Roadster Brabus

fraank24

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von fraank24 »

Ja ist so...die redeten auch bei der Chrysler Werkstatt irgendwann nur noch vom Sebring.... die Ölwanne ist dicht, daher rührts nicht, das wurde schon ausgelotet...es kommt definitiv aus dem getriebeinneren....austauschgetriebe bauen die auch nicht mehr ein, weil ihnen die suche nach einem zu umständlich ist...allerdings halte ich das auch nicht für die beste idee, da man da ja auch meist nicht weiss, was man kauft... am meisten sicherheit würde dann wohl doch eine getriebeinstandsetzung geben...

michaelk6682
Beiträge: 131
Registriert: Di 24. Jan 2012, 19:47

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von michaelk6682 »

Soviele Möglichkeiten, wo das Getriebe undicht sein kann, gibt es nun auch wieder nicht. Natürlich kommt das Öl aus dem Getriebeinneren, aber diese Aussage hat keinen Wert, es muss irgendwo am Rand, am Gehäuse austreten.
Ich würde mal versuchen, das Leck selbst zu finden. Getriebe mit Motorwaschmittel einsprühen, abwaschen, Vorgang vielleicht ein paar Mal wiederholen, bis das Getriebegehäuse von sämtlichen Dreck befreit ist, dann trocknen lassen und anschließend ein paar Kilometer fahren, dann müsste erkennbar sein, an welcher Stelle sich eine Ölnase bildet.
Also ich habe mit meiner Chrysler-Werkstätte (eine sehr große Vertretung im Süden von Wien, vertritt nun auch Lancia, Jeep, ich denke auch irgendeine japanische oder koreanische Marke und auch Motorräder) nicht die besten, ich will ja nicht übertreiben, aber sehr gute Erfahrungen gemacht. Habe das Gefühl, dass die dort durchaus gerne mal auch an alten Autos schrauben und die Preise waren für mich akzeptabel (nicht billig aber auch nicht sauteuer). Sie helfen auch mit gebrauchten Ersatzteilen aus, wenn neu nicht mehr lieferbar (Lichtschalter), sie sind stets freundlich und sehr bemüht, ich fühle mich dort gut aufgehoben. Besonders angenehm für die Werkstätte ist es, wenn man sagt, dass es nicht so wichtig ist, wie lange die Reparatur dauert. Getriebetausch hat knapp 400 Euro gekostet. Sie haben mir damals ein generalüberholtes Austauschgetriebe mit 3 Jahren Garantie um 3000 Euro angeboten, das war mir dann doch zuviel, habe mir selbst eines besorgt und dort einbauen lassen.
Als bei einer TÜV-Prüfung die Abgaswerte zu hoch waren bin ich gleich zu der Werkstätte und die haben sofort (!) nachgesehen, woran es liegt, der Kat war schuld, sagten mir gleich, nicht mehr lieferbar und haben angeboten, einen passenden Universalkat einzuschweißen (habe ich schließlich selbst gemacht). Auch als mir hie und da während der Fahrt das Abblendlicht ausging, waren sie bereit, ohne Wartezeit, nach der Ursache zu forschen und stellten so nach einer halben Stunden einen defekten Lichtschalter fest.
Chrysler Le Baron Cabrio V6 1991
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Glenmore

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von Glenmore »

Nachdem jetzt alle Möglichkeiten aufgezählt wurden woran es liegen könnte, kommt jetzt mal eine Aussage die noch keiner in Betracht gezogen hat : VIELLEICHT HAT JA DAS GETRIEBEGEHÄUSE EINEN RISS, UND UNTER BELASTUNG, ODER HEISSEN ÖL DRÜCKT ES DIE FLÜSSIGKEIT HERAUS.
Ist nur so eine Idee, könnte aber sein, ähnlich wie bei einem Riss im Motorblock, kommt auch erst bei Betriebstemparatur zum Vorschein.
Getriebe kann man leider nicht abdrücken wie beim Kühlsystem.

3-20-Zeichen
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Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von 3-20-Zeichen »

...gehe zurück nach der Badstraße...

Bis jetzt stand noch nicht mal da, ob er am 3.0er überhaupt ein Automatikgetriebe hat, oder eins der seltenen Schaltgetriebe...

Für beide gilt:
undefinierbare Öl(ATF)mengen "aus dem Inneren", die am besten noch "irgendwie zwischen Motor und Getriebe" rauskommen, können dann eigentlich nur am Wandler-Simmerring rauskommen, bzw. Dichtring der Antriebswelle, seltener hat der Wandler selbst einen Riß oder Loch.
Dann kommt noch der Verschraubungsflansch in der Getriebeglocke in Frage, und ein Gehäuseriß ist auch möglich.

Aber "am liebsten" kocht ATF bei heißgefahrenem Wagen am Wandlersimmer über, deshalb anscheinend nur nach Schnellfahrten, nach Kurzhopsern nur kleine Mengen /Tropfen.

Mit etwas Pech gibts aber noch ein Problem im Getriebe selbst, das für Überhitzung/Überdruck sorgt.

Ölwanne haste ausgeschlossen, Simmerringe an den Antriebswellen sind relativ einfach zu sichten, die verschiedenen Deckeldichtungen auch.
Also dann...
aus gegebenem Anlass: "wenn Du merkst, dass Dein Pferd tot ist, steig lieber ab..."

Glenmore

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von Glenmore »

3-20-Zeichen hat geschrieben:...gehe zurück nach der Badstraße...

Bis jetzt stand noch nicht mal da, ob er am 3.0er überhaupt ein Automatikgetriebe hat, oder eins der seltenen Schaltgetriebe... und ein Gehäuseriß ist auch möglich.
jetzt haben wir wieder den Stress mit den Ferndiagnosen, am besten ist erstmal Getriebe raus und alles kontrollieren bevor wir uns wieder die Köpfe heiss reden oder untereinander Streit bekommen, davon wird das Getriebe auch nicht ganz.

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omafits
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Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von omafits »

mama mia , 3Schrauben unten raus , abschiermblech raus und mal mit den Finger rein , ist der nun voll ÖL ist es zu 95% der Simmering .
die anderen 5% überlasse ich anderen und noch nicht dagewesenen äußerst seltenen und meist mit Schaltproblemen verbundenen defekten :ironie:
87 Le Baron Turbo
2004 Smart Roadster Brabus

fraank24

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von fraank24 »

Also es ist ein Automatikgetriebe...das Öl kommt definitiv zwischen Motor und Getriebe raus, da ist so ein Blech unter dem es her kommt.
Hab mal nach Austauschgetrieben geschaut...die bekommt man ja doch nicht so schwer und zu vertretbaren Preisen...bleibt nur die Frage, was dann da alles dran kommt... erstmal ist der Wagen ja jetzt bis März abgemeldet, bis dahin kann ich mir noch was überlegen. Chrysler-Werkstatt werd ich aber ausschließen -- weil eindeutig zu teuer. Bleibt eine Reparatur bei der man auch gleich alle Verschleißteile auswechseln kann oder ein Austauschgetriebe

Glenmore

Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von Glenmore »

Frag doch " oma " der kommt ja auch wenn es nicht zu weit ist, sonst anrufen Termin vereinbaren, Hänger und los !!!!!!!!!!!!!

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skyfox
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Re: Getriebeölverlust beim 3.0 V6 Bj. 92

Beitrag von skyfox »

fraank24 hat geschrieben:Also es ist ein Automatikgetriebe...das Öl kommt definitiv zwischen Motor und Getriebe raus, da ist so ein Blech unter dem es her kommt.
Hab mal nach Austauschgetrieben geschaut...die bekommt man ja doch nicht so schwer und zu vertretbaren Preisen...bleibt nur die Frage, was dann da alles dran kommt... erstmal ist der Wagen ja jetzt bis März abgemeldet, bis dahin kann ich mir noch was überlegen. Chrysler-Werkstatt werd ich aber ausschließen -- weil eindeutig zu teuer. Bleibt eine Reparatur bei der man auch gleich alle Verschleißteile auswechseln kann oder ein Austauschgetriebe

na dann ist es wohl der Simmerring zum Getriebe hin.
Den gibs beim netten Fiat/ Chrysler Händler...

Da du ja eh bis März nicht fahren wirst, kannst du dir in Ruhe jemand aussuchen der es austauschen kann.

Komm doch einfach am Samstag zum Stammtisch nach Duisburg und wir bequasseln das in Ruhe :wink:

Da kriegs dann auch nicht so viele verschiedene Kommentare zu diesem Thema

Gruß

Wolfgang
Le Baron, Baujahr 91 3,0 V 350000 km EU Ausführung
Fiat 500 F, Baujahr 66, 0,5 l Hubraum,getunt auf 0,65 l Hubraum, Luigi
Fiat 600 D, Baujahr 64, 0,77 l Hubraum, Roberto
Piaggio APE 50, Baujahr 2000, 0,05 l Hubraum, Herr Rossi
Erka Wolf 200, Baujahr 1973

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